Kajak & Fly 2017

Kajak & Fly 2017

Nanortalik / Südgrönland

Aufbruch! So lange haben wir auf diesen Moment hingefiebert. Grönland – diese ungeheure Frische, diese Wucht der Stille, diese zuvorkommenden Menschen. Es lässt uns einfach nicht mehr los. Über mit Tang und Kelp bewachsene Ufersteine schieben wir unsere beiden Kajaks ins Wasser.  Ein rotes Kodiak und ein gelbes Seayak dümpeln im heute grauen Atlantik. Darüber graue Wolken, dazwischen graue Nebelfetzen und etwas heller ein paar Eisberge. Der Geruch des Eises liegt über dem Wasser. Die Ausrüstungsberge sind in den beiden Kajaks verschwunden. Zelt, Nudeln, Kocher, Isomatten, GPS, Schlafsäcke, Signalraketen, Rucksäcke und ein Satellitentelefon. Sogar ein Gleitschirm hat noch reingepasst.

Alles drin. Abfahrt von Nanortalik im Juli 2017

Wir stoßen uns ab und schlagartig sehen wir kaum noch die Hand vor Augen. Im Nebel stochern wir aus dem Hafen. Nanortalik, die südlichste Stadt von Grönland liegt hinter uns. Unser Ziel: Aappilattoq und die Fjorde am Kap Farvel.  Mit dem GPS lotsen wir uns in Richtung Osten. An der Einfahrt zum Tasermiutfjord frischt der Wind auf. Lange scheint es so, dass wir kaum vorwärts kommen. Erst im Windschatten des 600 m hohen Jakobinerhuen wird es zögerlich besser und wir finden auch bald unseren ersten Campsite in einer kleinen Bucht hinter einem schützenden Felsen. Wir genehmigen uns bei wechselhaftem Nieselwetter einen Tag Pause, um meine Erkältung auszukurieren. Ausschlafen, Tee trinken und später die Gegend per pedes erkunden.  Schön ist die grönländische Tundralandschaft, auch wenn es immer noch etwas grau ist. Überall gibt es etwas zu entdecken: Violette Glockenblumen, das pinkfarbene Weidenröschen schaukelt im Wind und an den Südhängen schmackhafte Heidelbeeren. Während wir so langsam am Berg Höhe gewinnen, wird auch die Sicht immer besser. Hinter einem Felsriegel bewegt sich etwas. Ein Schneehase kreuzt unseren Aufstieg. Immer wieder macht er „Männchen“ und schaut zu uns rüber. Ziemlich schlecht getarnt.

Schneehase (Lepus Arcticus)

Im Gegensatz zu seinem alpenländischen Kollegen ist der grönlandische Schneehase  auch im Sommer hübsch weiß und keineswegs schüchtern. Neugierig beobachten wir uns gegenseitig aus geringer Entfernung. Irgendwann wird es ihm dann doch zu bunt. Mit ein paar flotten Haken sucht er das Weite. Oben am Gipfel sehen wir hinüber in Richtung Frederiksdal auf unsere weitere Kajakroute und die davor liegenden Schären. Die Schären bieten einen hervorragenden Schutz gegen Wellen und Wind. Schon jetzt ist klar, dass nach dem Ende der Schären ein spannendes Stück vor uns liegt. Hinüber nach Frederiksdal geht es ungeschützt über das offene Meer.

Mit einer 300 m langen Portage startet der nächste Tag.  Wir  hatten die Engstelle schon auf Google Earth zu Hause entdeckt. Wir fahren in den in den Fjordarm hinein, um dann die Kajaks und das Gepäck hinüber zu tragen. Eine Stunde schweißtreibende Arbeit die sich lohnt. Das erspart einige Kilometer. Der Ostwind hat auf der anderen Seite die Eisberge in die Bucht getrieben.

Im Slalom geht es um die fragilen Eisberge. Vor dem Schärengürtel geht es zunächst über bewegte See und dann hinein in spiegelglattes Wasser. Wir kommen anfangs ausgezeichnet voran. Am Ende fließt jedoch das Meerwasser so massiv  in die Schären, dass an eine Ausfahrt auf das Meer nicht zu denken ist. Die Strömung kommt stark daher, teilweise reißend, vergleichbar mit der Isar bei Lenggries.  Daher warten wir zunächst ab, bis die Flut ihren höchsten Stand erreicht. Die Ausfahrt aufs Meer ist trotzdem etwas nervenaufreibend. Mehrere Eisberge sitzen mitten in der Strömung fest. Das Meer pumpt. Turbulentes Wasser macht die Sache nicht einfacher. Konzentriert fahren wir durch – „Kentern ist keine Option“, meint Ingrid recht trocken 2 Stunden später in unserem Camp in Hjerolfsnes. So ist es! Draußen auf dem Meer herrschte immer noch eine beeindruckende Dünung und so fuhren wir angespannt weiter und erreichten dann endlich ruhigeres Fahrwasser in Herjolfsnes. Hier haben schon vor 1000 Jahren die Wikinger eine Siedlung errichtet. Tatsächlich sind die Fundamente der Torf- und Steinhäuser noch sichtbar. Erschöpft bauen wir unser rotes Hilleberg Zelt auf und fallen in den Schlaf wie die Murmeltiere. Das ist nötig, denn der nächste Tag fordert wieder alles ab!

Nebelmeer

Nebel, wenig Wind und überschaubare Wellen. Das ist auf jeden Fall besser als Sonne, Wind und hohe Wellen. Wir legen bei auflaufender Flut von Hjerolfsnes ab. Vorne auf dem Deck liegt das GPS und zeigt uns den Weg.

Zwischen Frederiksdal und Torsukkatakfjord

Zuverlässig fahren wir unsere vorher eingegebene Route ab. Punkt für Punkt. Schmenhaft dazwischen immer wieder knackende Eisberge. Eine spannende Etappe, die einiges abverlangt. Wir bleiben immer schön zusammen. Auseinanderdriften wäre fatal. Nachdem das Kap umrundet ist, machen wir im Schutz eines Felsens Pause. Seite an Seite bilden wir ein stabiles Floß. Zeit für eine Brotzeit, bevor sich der Unterzucker breit macht. Ein Glück, dass Ingrid immer voraus denkt. Schwarzbrot mit Käse liegt griffbereit in der Luke. So dümpeln wir auf dem Meer, weil wir nichts zum Anlanden gefunden haben und bewundern kauend die Szenerie. Spektakulär ist kein Ausdruck: Langsam hebt sich im Torssukatak Fjord der Küstennebel. Die hohen Felswände links und rechts kann man anfangs nur erahnen. Es eröffnet sich eine unbeschreibliche Szenerie je tiefer wir in den Fjord einfahren. Aus dem Grau werden Farben. Blau in allen Tönen. Es ist wie auf einem anderen Planeten. Das sind die Momente, weshalb wir hier sind.

Ohne an diesem Tag überhaupt anzulanden, fahren wir immer weiter in den Fjord hinein. Schlag für Schlag. Das Wasser gurgelt entlang der Kajaks. Endlose Zeit zum Nachdenken. Niemand muss reden, wir verstehen uns auch ohne Worte. Wir genießen beide die phantastische Stille und paddeln im eigenen Rythmus. Was für ein Luxus. Einfach nur da sein – auch wenn die Oberarme langsam müde werden. Prädikat: extrem wertvoll.

Spiegelwasser: Jeder Eisberg ist ein Unikat

Irgendwann nähern wir uns einem schwarzen Punkt auf einer Eisscholle mitten im Fjord. Der Punkt entpuppt sich als Bartrobbe. Je dichter wir kommen, umso beeindruckender wirkt das Tier auf uns. 200 kg haben es sich auf dem Eis bequem gemacht und rutschen ins eiskalte Wasser als wir die Scholle passieren.

Bartrobbe im Nebel

Lange, sehr lange sitzen wir bereits im Kajak.  Mit dem letzten Licht erreichen wir Stordalens Havn bei Flut. Knirschend setzen wir am Strand auf. Zelt aufbauen, eine Kleinigkeit essen und ab in den Schlafsack.

Stordalen – das Paradies

Beeindruckende Stille

Wir schlafen und schlafen bis uns am nächsten Morgen die Sonne weckt. Blau ist es. Kein Nebel- endlich wärmende Sonne. Wir staunen und können uns kaum satt sehen. Wilde Zacken, am Berg klebende Gletscher und ein rauschender Fluss. Nach dem morgendlichen (kurzen) Bad in einem Gumpen sind wir ruckzuck hellwach und  widmen uns einem ausgiebigen Frühstück. Der Benzinkocher ist schnell in Gang gesetzt. Unser MSR Benzinkocher faucht wie ein feuerspeiender Drachen. Summen wäre der falsche Ausdruck. Ich liebe ihn. Immer zuverlässig und immer Volldampf. Da rührt sich was. Der Haken an diesem Modell: Er kennt im Grunde nur An oder Aus. Dazwischen gibt es nicht viel Spielraum. Zurück zum Frühstück: Müsli mit warmer Milch (aus Trockenmilchpulver) + einen halben Apfel, Brot, Käse, Kaffee und Tee geben neue Energie. Toll, dass wir in unseren Kajaks so viel mitnehmen können. Auf Trekkingtouren ist die Kapazität im Rucksack deutlich beschränkter. Wir nutzen den Tag zum Gammeln und zum Trocknen unserer Ausrüstung. Meine Erkältung ist immer noch nicht ganz weg. Ganz schön hartnäckig. Aber die Sonne hilft beim regenerieren.  Die Umgebung erkunden wir erst in den nächsten Tagen.

Unser Stordalen Camp

Stordalen ist ein kleines Paradies. In den kurzen Sommermonaten erwacht die Tundra zum Leben. Wollgras schwankt rythmisch im Wind und überall finden sich dicke Heidelbeeren. Hier ist Grönland wirklich grün und wird seinem Namen gerecht.

Der Single Skin Gleitschirm beim Groundhandling in Stordalen

Per Satellitentelefon empfangen wir täglich den Wetterbericht. Für die nächsten Tage sieht es gut aus. Die kurze Etappe nach Aappilattoq ist eine Augenweide. Außerdem schiebt uns der Wind in die richtige Richtung. Nachdem wir einen riesigen Eisklotz passieren, entdecken wir backbords die Hafeneinfahrt von Aappilattoq. Ein geschützter Naturhafen der seinesgleichen sucht.

Aappilattoq

Aappilattoq ist die letzte Siedlung vor Ostgrönland. Nur noch 100 Einwohner (2017) leben an diesem exponierten Platz. Bunte dänische Häuser und eine hübsche rote Kirche im Mittelpunkt. Der einzig wirklich ebene Platz ist das Fußballfeld. Fußball darf in keiner Siedlung fehlen – auch hier nicht. Dahinter die steile Bergflanke. Eigentlich ist Aappilattoq nur vom Meer aus zu erreichen. Nachdem wir die Kajaks an Land gezogen haben, laufen wir erstmal zum örtlichen Dorfladen. Unfassbar, was es alles am Ende der Welt gibt: Es fehlt wirklich an nichts. Es gibt sogar Bananen und Gemüse. Bevor der Laden um 16:00 Uhr zu macht, decken wir uns mit frischem Brot und Eiern ein. Zunächst stellen wir erstmal das Zelt im Schutz eines umgedrehten Bootes auf und wenig später kommen auch schon die Dorfkinder zu uns.

Die Ortschaft Aappilattoq

Sie zeigen uns begeistert ihre selbst gebaute Fuchsfalle. Die Idee: Der Fuchs läuft in einen Drahtkasten und wenn er sich den Köder schnappt, rattert die Eingangstür zu. Als Köder dient eine am Ufer gefundene Möwe – ein wirklich kreatives Werk. Wenig später kommt ein kleines Mädchen und schenkt Ingrid einen Strauß Glockenblumen. Der Abend endet mit einem kleinen Feuerwerk zu Ehren der 2 neu eingeschulten Kinder in Aappilattoq. Ein sehr schöner Tag.

Pamiagdluk

Die Wettervorhersage erhalten wir jeden Morgen per Satellitentelefon von unserem Wetterexperten in Deutschland. Eine Wetteränderung kündigt sich in den nächsten 4 Tagen an. Offenbar rückt ein Tief mit Windgeschwindigkeiten bis 100 km/h an. Die Entscheidung ist damit gefallen: Wir müssen die Open Sea Etappe zurück in den Tasermiutfjord vor der Wetteränderung hinter uns bringen. Ansonsten laufen wir Gefahr, dass wir irgendwo festsitzen und länger nicht zurückkommen. Wir umrunden daher nur die Insel Pamiagdluk, um rechtzeitig zurückzufahren.

Unser östlichster Punkt. Blick auf die Berge von Quvnerit

Am östlichsten Punkt ist es sehr, sehr einsam und unbeschreiblich wild. Buckelwale tauchen unter unseren Kajaks hindurch. Sonne wechselt sich mit Nebel ab. Die Tage vergehen wie im Flug. Mitte August haben wir bereits den ersten Nachtfrost. Der Herbst kündigt sich an. Über das offene Meer kommen wir diesmal ohne Mühe. Wir haben dafür einen optimalen Morgen erwischt. Kurz nach Sonnenaufgang sind wir schon auf dem Wasser. Kurs West.

Ein junger Polarfuchs beobachtet uns!

Die lange Dünung nimmt uns auf. Zwischendurch verschwindet Ingrids Kajak unter dem Horizont und taucht dann wieder auf. Es ist ein grandioser Tag und es läuft wie am Schnürchen. Dieser anfangs ruhige Spätsommertag endet dann doch noch mit einem Paukenschlag im Tasermiutfjord. Unterschätze nie das Meer. Von Glattwasser schlägt es beim Einbiegen in den Fjord um auf Wellen und Kampf. Natürlich ist kein Anlandeplatz in der Nähe. Also Zähne zusammenbeißen und weiter paddeln. Und dann ist da noch ein wirklich großer Wal in unserer Nähe. Wir hoffen, er sieht uns. Erst hinter einer Landzunge kommen wir im Lee in eine ruhige Bucht und finden einen Campsite. Willkommen im Tasermiut. Einer der schönsten und wildesten Plätze dieser Erde.

In der Bucht von Tasiussaq machen wir ein paar Tage Pause vom Kajaken. Zunächst besteigen wir den Hausberg von Tasiussaq und fliegen mit dem Single Skin Gleitschirm zurück zum Strand. Malik, unser guter Bekannter aus 2015, betreibt hier eine Farm mit Schafzucht und Kartoffelanbau. Die Erdäpfel wachsen ganz ordentlich. Immerhin befindet sich Südgrönland auf dem gleichen Breitengrad wie Oslo. Er gibt uns einen guten Tipp, wo wir am sichersten unser rotes Zelt aufbauen sollen, da der Sturm wie vorhergesagt anrückt. Wir wettern den Sturm ab, der mit locker 100 km/h über uns hinwegbraust. Die Zeltstangen biegen sich in den Böen beeindruckend. Das gute Hilleberg ist zum Glück sturmerprobt. Das konnten wir in den Jahren zuvor ausgiebig testen. Nach 2 Tagen lässt der Sturm endlich nach und wir können unsere Reise fortsetzen. Ziel ist das Quingiadalen. Es beruhigt nicht gerade, dass ausgerechnet hier vor 2 Wochen ein Eisbär durchgelaufen ist. Eigentlich sollten Eisbären im August kein Thema sein. Nur wenn das Packeis um das Kap Farvel treibt, sind manchmal ein paar Eisbären dabei, die dann hier in der Gegend an Land gehen. Der Polarbär (Nanooq) ist ein Wanderer. Er kann locker hunderte Kilometer wandern und hunderte Kilometer schwimmen. Er ist einfach extrem ausdauernd und mobil. Aber irgendwie nehmen das die Grönlander ziemlich locker. Sowieso finden wir die Einstellung absolut richtig. Everybody takes care for himself. Wer sich draußen bewegt, muss auf sich selbst aufpassen.

Taserssuaq See bei herbstlichem Wetter

Der Taserssuaq See liegt nur einige Meter über dem Meeresspiegel. Mit Hilfe von Malik setzen wir die Kajaks in das Süßwasser und ab geht es wieder in die Wildnis. Ein kurzes Zwischenhoch nach dem Sturm beschert einen halben Tag Sonnenschein. Zügig fahren wir 15 Kilometer bis zum Seeende und erreichen bei ordentlichem Wetter das Quingiadalen. Hier befindet sich richtig grönländischer Wald. Birken und Weiden erreichen hier eine Höhe von ca. 10 Meter. Der Buschwald ist ziemlich undurchdringlich. 2015 haben wir uns im Tasermiut durch den Wald geschlagen. Trekking bedeutet hier immer Schwerstarbeit. Wir bauen im Quingiadalen unser Camp auf und nutzen am nächsten Tag die Gunst der Stunde zu einem Hike hinauf auf einen Bergrücken. Manchmal läuft es sich besser im eiskalten Bachwasser als im Wald mit widerborstigen Ästen und verblockten Gesteinsbrocken zu kämpfen. Eine anrückende Warmfront mit Regenschauern empfiehlt etwas Tempo. Bereits vom Talboden aus habe ich einen möglichen Startplatz für meinen Gleitschirm ausgemacht. Oben angekommen schaut es gut aus. Der Startplatz ist zwar kurz, aber von vorn weht ein zaghafter Wind. Also nichts wie los, bevor der Rückenwind einsetzt. Schirm ausgelegt, Leinen sortiert und schon schwebe ich über dem Quingeq Dalen. Links von mir ein Gletscher und unter mir der Fluss, den ich so mühsam überqert habe. Von oben betrachtet schaut alles ganz einfach aus. Im weichen Heidekraut setze ich zur Landung an. Kajak & Fly, es hat geklappt! Kurze Zeit später fängt es an zu nieseln. Da sitzen wir aber schon längst am Lagerfeuer und backen Stockbrot über der Glut. Was für ein Leben. Zu guter letzt fangen wir am vorletzten Tag noch einen großen Saibling. Ein Prachtexemplar, den wir am Feuer garen. Danke Grönland, Qujanaq!

Eisberg und das was unter dem Wasser liegt

2 Gedanken zu „Kajak & Fly 2017

  1. Moin Björn, ich habe gestern (6.12.19) beim RdE in Hamburg deine wunderbare „Multimediashow“ gesehen und eben hier deine Berichte gelesen. Grönland – das habe ich nun schon von mehreren Kajakfahrern erfahren – ist für uns Mitteleuropäer ein faszinierendes Kajakland. E i n Element ist dabei die große Stille. Es ist mir schleierhaft, warum du glaubst, die grandiosen Fotos der in erhabener Ruhe schwimmenden Eisberge bräuchten unbedingt Musikuntermalung, um dem Zuschauer zu gefallen. Bitte, habe den Mut, die von dir ja bewusst erlebte Stille, auch den Zuschauer nachempfinden zu lassen! Mit schönen Grüßen Jan

    1. Hi Jan, danke für Deine Mail. Deine Anregung nehme ich gerne für die nächste Vortragsreihe auf. Wir werden Stille einbauen…. Ab Juli 2020 gehts weiter in Richtung Noden entlang der Küste von Westgrönland.Wünsche Dir eine schöne Kajaksaison 2020. Gruß nach Hamburg. Björn

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