2019 – Am Inlandeis bei Eqaluit Iluat

2019 – Am Inlandeis bei Eqaluit Iluat

Zwischen Eqaluit Iluat und Narsaq

2019 bereisten wir für 4 Wochen die Gegend zwischen Narsaq und Qassimiut in Südgrönland – immer am Inlandeis entlang.

Landeanflug auf Narsarsuaq: Die 737 aus Kopenhagen taucht in die Wolken. Etwa zwei Minuten nur weißer Nebel. Wir starren gebannt ins Nichts! Kurz rauscht Land unter uns durch und im selben Moment steigen wir wieder. Die Turbinen auf Höchstleistung – wieder der Sonne entgegen. Für den Sichtanflug hat es nicht gereicht und damit ist die Entscheidung gefallen. Es geht zum Ausweichflugplatz Kangerlussuaq am Polarkreis. Es ist in Grönland ziemlich normal, dass man hin und wieder das Reiseziel nicht erreicht. Nach einer weiteren Stunde Flug in den Norden entlang des Inlandeises landen wir in Søndre Strømfjord (SFJ), dem heutigen Kangerlussuaq.

Air Greenland Dash 8 in Kangerlussuaq

Das Gepäck wird ausgeladen und eine Stunde später bekommen wir ein Hotelzimmer in einem alten amerikanischen Gebäude. Der erste Tag in Grönland läuft anders als geplant. „Kein Problem“ finden wir. Es ist Ende Juli und wir haben ja 4 Wochen Zeit für unsere diesjährige Reise. Was für ein Stress liegt hinter uns. Halbe Nächte haben wir gewerkelt und im Büro verbracht bis alles erledigt war. Gestern standen wir dann endlich bepackt mit Daunenschlafsäcken und Daunenjacken am Bahnhof der Bayrischen Oberlandbahn, bei über 38 Grad im Schatten. 24 Stunden später: Unendliche Ruhe. Kangerlussuag besteht nur aus ein paar Häusern und dem internationalen Flughafen. Der einst von den Amerikanern gebaute Flughafen liegt wetterbegünstigt am Rande des Inlandeises und ist Drehkreuz für Anschlussflüge mit den roten Dash 8 Propellermaschinen von Air Greenland nach Nuuk, Ilulissat oder Thule. Wir nutzen den Nachmittag für eine kleine Wanderung am Fluss in der Hoffnung auf Moschusochsen zu treffen. Unterwegs beobachten wir einen Schneehasen, der sich durch uns nicht aus der Ruhe bringen lässt. Der Hase hoppelt planlos umher, streckt sich in ungeahnte Länge und frißt genüsslich das zarte Grün. Es tut gut nach dem langen Flug durch die Gegend zu laufen.

Schneehase/Polarhase (Lepus arcticus)
Air Greenland spendiert das Abendessen im Flughafenrestaurant. Nachdem wir keine Moschusochsen gesichtet haben, gönnen wir uns wenigstens einen Moschusochsen-Burger. Am nächsten Morgen wird die 737 erneut beladen, betankt und diesmal klappt es. Start-Flug-Landung. Wir setzen bei grauem Wetter in Narsarsuaq auf. Bereits eine Stunde später flitzen wir auf einem Schnellboot der Diskoline nach Narsaq. Die Kajaks warten dort schon ungeduldig auf die Weiterfahrt. Unsere Freunde Monika und Paul transportieren die Boote mit ihrem Massey Ferguson Oldtimer Traktor  aus dem Winterquartier runter zum Hafen. Es ist schön, wieder hier zu sein. Die Vorfreude ist groß und die Wettervorhersage ist hervorragend. Überhaupt ist der bisherige Sommer 2019 für grönländische Verhältnisse außergewöhnlich – erkennbar auch an den prächtig wachsenden Erdbeeren in Monikas Garten.
Kajaktransport in Narsaq

Der erste Paddelschlag – gurgelnd läuft das Wasser entlang meines Kajaks. Kurs Nord und dann östlich im Nordre Sermilik (Isafjord) nach Eqaluit Iluat entlang der Narsaq Halbinsel. Wieder mal hat alles reingepasst. Die Luken sind voll mit zwei Rucksäcken und Ausrüstung. Ingrid hat die Lebensmittel zusammengestellt. Alles ist berechnet und exakt ausgeklügelt. Bereits im Juni hat sie zu Hause Lammeintopf, Chili con Carne, Osobuco und Gemüse vorgekocht, anschließend gedörrt und dann per Postpaket nach Narsaq geschickt. Verhungern werden wir nicht! Anders als 2017 und 2018 wollen wir diesmal mehr Laufen und etwas weniger Kajakfahren. Je weiter wir in den Fjord einfahren, umso mehr Eis dümpelt im Wasser. Aus der Kajakperspektive schaut es undurchdringlich aus. Wir passieren Torbögen aus Eis, blaue Eisberge in verschiedensten Tönungen, sogar ein schwarzer Eisberg zieht an uns vorbei. Letzterer besteht aus einem Eis-Sand-Tongemisch. Mit Eis auf dem Wasser ist es niemals langweilig. Am Ende des Fjords befindet sich noch mehr Eis. Wir biegen vorher ab nach Eqaluit Iluat und ziehen dort unsere Kajaks an Land. Hier betreibt eine grönländische Familie eine Kartoffel- und Schaffarm.

Eqaluit Iluat – gegenüber die Narsaq Halbinsel
Die Kartoffelpflanzen auf den Feldern wiegen sich im Wind. Sie sind der ganze Stolz der Familie. Es ist wirklich eine große Farm und zudem ein sehr idyllischer Platz. Das Kartoffelfeld ist beeindruckend. Irgendwann muss jemand auf die Idee gekommen sein, Kartoffeln in Grönland anzubauen. Auf alle Fälle gedeihen die Erdäpfel hervorragend.
Kartoffelfeld in Südgrönland

Wir beladen unsere Rucksäcke mit Lebensmitteln, Kocher, Zelt und Isomatten, aber nicht mit schweren Kartoffeln. Eine Woche lang wollen wir entlang der nicht so weit entfernten Eiskante trekken. Mit den Farmern verständigen wir uns mehr schlecht als recht, aber immerhin verstehen wir den entscheidenden Tipp. Auf gar keinen Fall gleich westlich durch das Tal – da gibt es offenbar viele, viele Büsche – quasi undurchdringlicher Urwald. Hinter der Farm steigt das Gelände an. Wie in Grönland üblich, muss sich der Wanderer die Route selbst suchen – es gibt keine Wege!

Passhöhe erreicht

Die Rucksäcke sind schwer – auch ohne Kartoffeln. Wir kommen nur langsam voran und endlich erreichen wir den Pass mit Blick auf das Inlandeis. Nach dem mühsamen Aufstieg folgt der steile Abstieg. Danach laufen wir das Tal entlang in Richtung Westen. An einem wunderschönen See schlagen wir unser Zelt auf, kochen ein leckeres Chili con Carne und liegen anschließend hochzufrieden in den Schlafsäcken. Vom anderen Ufer weht der Gesang des Eistauchers über den See – ansonsten Stille. Eine wunderbare Ruhe. Wir sind angekommen.

Eistaucher (Gavia Immer)

Wir beschließen, dass dieser Ort erstmal unser Basecamp bleibt. Gemütlich liegen wir faul in der Sonne. Im Gegensatz zu den bisherigen Sommern fällt eines ganz besonders auf: Es gibt kaum Moskitos. Das ist extrem angenehm für uns, aber für Zugvögel wie den Steinschmätzer eine kleine Katastrophe, weil für die Brut kaum Nahrung vorhanden ist. Die Klimaerwärmung lässt grüßen. 2019 ist es in Südgrönland extrem trocken. In den nächsten Tagen besteigen wir ringsherum die Berge mit leichtem Gepäck.

Die Ausblicke auf das Inlandeis (vor allem vom Berg Pkt 910) sind überwältigend. Der Fjord ist voller Eis. Mit den Kajaks würden wir da niemals durchkommen. Weil es so warm ist, baden wir unterwegs immer wieder in den klaren Bergseen. Nach ein paar Tagen verlassen wir unser Basecamp und setzen unsere Runde entlang des Eises fort. Da wir wie die Scheunendrescher essen, werden unsere Rucksäcke täglich leichter. Immer im Blick: Das Inlandeis. Wie ein riesiger Gefrierschrank liegt es auf Grönland. Von hier sind es fast 2.700 Kilometer bis zum Kap Morris und den Kaffeeclub-Inseln im äußersten Norden.

Blick vom Punkt 910 auf das Inlandeis

Nach knapp einer Woche sind wir zurück in Eqaluit Iluat. Wir werden sogar für den nächsten Morgen zum Frühstück eingeladen. Die Farmer sind sehr nett und zuvorkommend. Der Fortschritt ist auch hier im hohen Norden nicht aufzuhalten. Im Haus steht eine Hightech-Drohne. Damit sollen im Herbst die Schafe eingetrieben werden. In dem unübersichtlichen Gelände sicher ein praktisches Hilfsmittel aus der Luft. Die Aussicht vom Haus über den Fjord ist einfach phantastisch. Nachbarn gibt es keine. Zum Einkaufen fahren die Frauen bei jedem Wetter mit ihrem Boot nach Narsaq. Hier muss Jeder und Jede anpacken damit der Laden läuft. Respekt!

Von Eqaluit Iluat setzen wir unsere Reise mit den Kajaks fort. Es geht wieder in Richtung Westen. Nachdem wir am Nachmittag einen ausgezeichneten Übernachtungsplatz am nördlichen Ufer des Fjords an einem alten Inuit-Siedlungsplatz entdeckt haben, genießen wir den restlichen Tag in der Sonne. Mangels Wasser stellen wir unsere Töpfe unter einen tropfenden Eisberg, den die Flut auf das Ufer gesetzt hat. In kurzer Zeit sind alle Gefäße gefüllt. Ingrid ist begeistert. Genügend Wasser für Tee und Essen!

Am nächsten Morgen geraten wir bei Seenebel in eine Eisbarriere. Es ist unheimlich, weil sich die Eisberge immer wieder drehen und zerbrechen. Die Sonne ist nur schemenhaft zu sehen. Gespannt lauschen wir in das undurchdringliche Weiß und fahren vorsichtig im Zick-Zack-Modus weiter. Mit dem GPS halten wir den Kurs und irgendwann lichtet sich der Nebel. Dafür frischt der Wind stark auf. Etliche Energieriegel und einige Stunden später erreichen wir erschöpft Narsaq. Gegenwind ist im Kajak echt anstrengend. In Narsaq bunkern wir nochmal Lebensmittel und dann geht es am nächsten Tag auch schon weiter auf unserer nächsten Etappe in westliche Richtung. Im Bredefjord weht nachmittags wieder ein frischer Gegenwind. Daher beschließen wir spontan den großartigen „Qaleragdlit Sermia“ nochmals zu besuchen. Die Eiskante bricht hier spektakulär ins Meer. Diesen Ort haben wir von unserer Reise 2015 in guter Erinnerung. Am Ende des Tages passieren wir noch eine Ringelrobbe auf einer Eisscholle. Langsam lasse ich mich bewegungslos an die Scholle herantreiben. Ich bin so dicht dran, dass ich noch nicht mal das Teleobjektiv brauche. Meine SONY ist schussbereit….

Ringelrobbe (Pusa hispida)

Im letzten Licht laufen wir knirschend auf den Strand auf. Der Strand ist so flach, dass wir die Kajaks und das Gepäck weit über 100 m tragen müssen. Sollte die Flut hochsteigen, oder ein Tsunami durch den Gletscherabbruch ausgelöst werden, wären die Kajaks sonst weg. Dunkel grollt der Gletscher die ganze Nacht. Sehen können wir ihn erst am anderen Morgen.

Donnergrollen – der Gletscher kalbt immer wieder neue Eisberge ins Meer

Das Wetter ist durchwachsen, weshalb wir uns zu einer Wanderung an den Rand des Abbruchs entschließen. Nach ein paar Stunden sind wir über dem Fjord und beobachten den halben Nachmittag das Kalben des Gletschers. Ein riesiger blauer Klotz landet krachend im Meer. Ein neuer Eisberg ist geboren. Den wollen wir am nächsten Morgen aus der Nähe betrachten. Da die Wolkenbasis absinkt, stehen wir schon bald im Nebel. Es fängt an zu nieseln, der Fels wird rutschig. Flott machen wir uns auf den Weg zurück hinunter in unsere Bucht. Schon aus der Ferne sehen wir Menschen am Strand und rund um unser Zelt wurden weitere bunte Zelte aufgeschlagen. Eine spanische Kajakgruppe und ein Holländer haben ebenfalls die Bucht erreicht. Eine Argentinierin ist Guide der Gruppe und wir unterhalten uns über das wohin und die bisherige Saison. Sie führt jede Woche eine neue Gruppe zu diesem Platz. Ich glaube, sie beneidet uns ein bisschen, weil wir „frei“ Reisen können. Schon früh packen wir unsere Siebensachen und machen uns auf den Weg zurück zum Bredefjord, um dann weiter einen westlichen Kurs zu nehmen. Ziel ist der Sermilik Brae. Zuvor besuchen wir mit den Kajaks den unglaublich blauen und kompakten Eisberg von gestern und machen ein paar Fotos von dem imposanten Blau und der Gletscherwand.

Blue Ice

Nach zwei Tagen im Kajak erreichen wir unser Ziel mit der nächsten spektakulären Gletscherfront. Das Wetter meint es gut mit uns. Das war 2017 und 2018 am Kap Farvel ziemlich anders. Wir genießen die Sonne in vollen Zügen. Allerdings ist für die kommenden Tage Sturm angesagt. Täglich schickt uns unser Freund Robin aus Deutschland die aktuelle Wetterentwicklung über das Satellitentelefon (Danke Robin). Daher suchen wir uns einen geschützten Platz an einer Felsmauer und beschweren die Zeltheringe mit großen Steinen. Der Blick auf die Landkarte ist ernüchternd. Die Gletscherfront hat sich um mindestens 10 Kilometer ins Landesinnere zurückgezogen. Die Karte ist von 2001. Die nächsten Tage nutzen wir für Wanderungen mit leichtem Gepäck. Auf einem Höhenrücken kommen wir gut voran. Ingrid läuft voraus. Plötzlich signalisiert sie mir „Stopp“ und fuchtelt dabei mit ihren Armen. Geduckt kommt sie zurück. Moschusochsen! 7 Stück. Wow, was haben wir für ein Glück. Aus sicherer Entfernung beobachten wir die Tiere. Sie sehen aus wie kleine Mammuts. Die Hornplatte und das gebogene Horn sind beeindruckend. Das zottige Fell weht im Wind. Der Leitbulle ist irgendwie nicht wirklich „amused“. In einem weiten Bogen umgehen wir die Tiere und wandern weiter in Richtung Inlandeis.

Moschusochse am Inlandeis (Ovibos moschatus)
Immer wieder treffen wir auf Rentiere. Sie laufen elegant durch die unebene Tundralandschaft.

Die Gletscher gehen zurück. Aber im sandigen Boden entwickelt sich sofort neues Leben. Weidenröschen, Leimkraut oder Steinbrech blühen in den schönsten Farben.

Fetthennen Steinbrech (Saxifraga Aizoides)

Es ist stürmisch, aber die vorhergesagten 100 km/h sind es dann doch nicht. Nachdem wir alles gesehen haben, starten wir nach 3 Nächten mit einer Überraschung. Die Moschusochsen haben sich unweit unseres Zeltplatzes am Strand niedergelassen. So können wir sie nochmal beobachten – witzig! Gegenüber der Siedlung Qassimiut schlagen wir unser nächstes Camp auf und haben Angelglück. Zwei prächtige Dorsche gehen an den Haken, welche wir umgehend filetieren. Genug zu Essen für die nächsten zwei Tage. Um Wind und Wellen aus dem Weg zu gehen, machen wir uns für die Querung des Bredefjords sehr früh auf die Reise. Hier bei Qassimiut verlieren sich die Schären und kleinen Inseln im offenen Nordatlantik. Wir starten in der Morgendämmerung und erreichen daher recht zügig die große Rentierinsel (Tuttutoq). Dort kennen wir bereits aus 2015 eine spektakulär gelegene Bucht, welche wir erneut anlaufen. Die Lagersteine liegen noch genauso da, wie wir sie vor 4 Jahren verlassen haben. Nach einem ausgiebigen Bad im oberhalb gelegenen Bergsee brutzeln wir uns die Fischfilets vom Vortag. Ein großes Lob an MSR. Die neu erstandene Pfanne ist der Hammer. Da brennt buchstäblich überhaupt nichts mehr an. Unsere Ausrüstung haben wir in all den Jahren weitgehend perfektioniert. Alles passt! Reparieren musste ich lediglich ein kleines Loch am Heck meines Kajaks.

Bei sonnigem Wetter entlang Tuttutoq

Entlang von Tuttutoq hangeln wir uns nun langsam zurück nach  Narsaq. Die Sonne scheint weiterhin. Im letzten Camp vor Narsaq trainiere ich mit meinem Kajak ein paar Kenter- und Wiedereinstiegsübungen. Ingrid schaut belustigt zu, während ich mich immer wieder ins Wasser fallen lasse. Im Trockenanzug kein Deal. Ausrüstung und Technik funktionieren. Der große Eisberg in unserer Bucht schaut toll aus, aber mit dem Einsetzen der Flut steigt auch das Wasser. Was passiert, wenn der Eisberg zerbricht? Wir haben das Zelt etwas zu dicht am Ufer aufgebaut. Da wir zu faul zum Verlegen sind, bleibt alles am Platz ……. und das beschert uns eine unruhige Nacht. Um 4:30 Uhr morgens weckt uns ein Kanonenschlag. Wir springen aus dem Zelt. Ein Stück vom Eisberg ist abgebrochen. Viel ist im Morgennebel im schwachen Licht nicht zu erkennen. Puh!!!! An Schlaf ist nun nicht mehr zu denken. Zudem bellt ein Polarfuchs unaufhörlich. Echo und Nebel verleihen der Szenerie eine krasse Note. Irgendwie spooky. Wir packen zusammen und ziehen alsbald unsere Paddel durchs Wasser. Die Nebelstimmung ist faszinierend. Spiegelwasser. Fehlt nur noch ein Buckelwal, der prustend neben uns auftaucht.

Nach einem späten Brunch am nordöstlichen Ende von Tuttutoq lichtet sich der Nebel und Narsaq ist in Sicht. Wir queren den Sund bei Sonnenschein und legen nachmittags in Narsaq an. Die Reise 2019 nähert sich dem Ende.

Spiegelwasser am frühen Morgen

Noch am gleichen Tag schaffen wir die Kajaks ins Winterquartier. Auch Paul und Monika freuen sich auf das Wiedersehen und wir verbringen zusammen ein paar gemütliche Tage in Narsaq. Die Beiden haben ein weltklasse Ferienhaus über Narsaq mit einem tollen Blick über den Eisfjord. Sehr zu empfehlen!

https://www.ferienwohnungen.de/ferienhaus/999/

Ferienhaus von Paul und Monika Brune in Narsaq

Grönland 2019 war klasse! Wir haben jede Minute genossen! Eine spannende Mischung zu Land und auf dem Wasser. Tierisches Highlight: Die Moschusochsen am Inlandeis. Die Kajaks überwintern nun erneut in Narsaq.